Geldwäschereiprävention im Lichte geopolitischer Herausforderungen

Das Seminar richtet sich an Personen, die sich juristisch vertieft mit dem Thema Geldwäschereiprävention auseinandersetzen möchten. Inhalte sind aktuelle aufsichtsrechtliche Fragestellungen im Zusammenhang mit Geldwäschereipräventionsstandards unter Berücksichtigung der jüngst beschlossenen AML-Verordnung und den aktuellen geopolitischen Entwicklungen. Interdisziplinäre Analyse bekannter Geldwäschereiskandale.

Der Content des Seminars wird mit allen Teilnehmern gemeinsam erstellt. Zu diesem Zweck werden in der virtuellen Vorbesprechung (im Oktober) mögliche Referatsthemen vorgestellt und bei Bedarf näher besprochen. Die Teilnehmer:innen wählen ihr Thema, mit dem sie sich dann vertieft auseinandersetzen.

 

Facts

Dauer 

28./29. November 2024

Daten

Mittwoch, 16.10.2024 virtuelle Vorbesprechung (max. 45 Minuten)

Donnerstag, 28.11.2024, 9–12 Uhr und 14–17 Uhr* und
Freitag, 29.11.2024, 9–12 Uhr

Ort

UFL, Spoerry Triesen, Dorfstrasse 24, 9495 Triesen

und online/hybrid*

Kosten

CHF 1‘200.– (inkl. Pausenverpflegung und Seminarunterlagen)

Ermässigung für Studierende: –15%


Anmeldung

Seminarleitung

Seminarleiter:Affil. Prof. Dr. Thomas Stern, MBA LL.M.
Gastreferent:in:tbc
  • Aktuelle aufsichtsrechtliche Fragestellungen im Zusammenhang mit Geldwäschereipräventionsstandards unter Berücksichtigung der jüngst beschlossenen AML-Verordnung und den aktuellen geopolitischen Entwicklungen.
  • Interdisziplinäre Analyse bekannter Geldwäschereiskandale.

Der Content des Seminars wird mit allen Teilnehmenden gemeinsam erstellt. Zu diesem Zweck werden in der virtuellen Vorbesprechung (im Oktober) mögliche Referatsthemen vorgestellt und bei Bedarf näher besprochen. Die Teilnehmer:innen wählen ihr Thema, das sie im Seminar vertieft bearbeiten.

Mögliche Themen sind zum Beispiel:

  • Analyse eines höchstgerichtlichen Judikats oder eines europäischen Standards
  • Konflikte zwischen Recht und Praxis (und deren Lösungsoptionen)
  • Analyse eines Geldwäschereiskandals (Case Study)
  • Auslegung spezifischer Neuerungen durch die AML-Verordnung

Umfang/Dauer der Referate wird im Oktober bekanntgegeben (ergibt sich je nach Teilnehmerzahl). Für die Vorbereitung der Referate steht der Seminarleiter unterstützend zur Seite. Das Seminar inkludiert, sofern zeitlich machbar, eine Gruppenarbeit (Case Study). Ergänzt wird das Seminar durch ein virtuelles Referat eines Gastreferenten (deutsch oder englisch).

Teilnehmende werden dabei unterstützt

  • Hintergründe und Konsequenzen der wesentlichsten Standards zu verstehen,
  • Aufsichtsrechtliche Fragestellungen im Zusammenhang mit Geldwäschereipräventionsstandards methodisch korrekt zu lösen und angemessen zu präsentieren, sowie
  • diese Kenntnisse in der Praxis effektiv umsetzen zu können.
  • Compliance-Mitarbeiter:innen & Verantwortliche
  • Studierende mit Vorkenntnissen im Wirtschaftsrecht
  • Geschäftsleiter, Aufsichts- und Verwaltungsräte
  • Anwälte und Anwältinnen
  • Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen
  • Versicherungsmakler:innen
  • Unternehmensberater:innen
  • Vermögensverwalter:innen und Treuhänder:innen
  • Richter:innen und Justizmitarbeiter:innen

Das Seminar richtet sich an Personen, die sich juristisch vertieft mit dem Thema Geldwäschereiprävention auseinandersetzen möchten. Erforderlich sind (1) Vorkenntnisse im Wirtschaftsrecht und (2) Teilnahme an der virtuellen Vorbesprechung (Oktober).

Teilnahmebestätigung (Weiterbildung nach Art 21 SPG in Verbindung mit Art 32 SPV sowie als Nachweis im Sinne des Art 36 SPV)

Anmeldeschluss

13. Oktober 2024

Zum Inhalt springen