KOLLOQUIA Triesen
Bei der «KOLLOQUIA Triesen» handelt es sich um eine öffentliche, interdisziplinäre Tagung zur Wissenschaftstheorie in den Sozialwissenschaften, die von 2022 an jährlich Ende November stattfindet. Zielgruppe der Tagung sind Vertreter:innen sämtlicher sozialwissenschaftlicher Disziplinen, insbesondere der Rechtswissenschaft, der Ökonomie, der Politologie, der Soziologie, der Geschichtswissenschaft und der Philosophie bzw. der allgemeinen Wissenschaftstheorie. Die Tagung soll dazu dienen, sowohl etablierten Expert:innen als auch jungen Wissenschaftler:innen die Möglichkeit zu bieten, ihre Arbeit und Ideen vorzustellen und mit einem Fachpublikum zu diskutieren.
SAVE THE DATE
Titel: «Begründungsprobleme in den Sozialwissenschaften»
Datum: 22./23. November 2024
ANMELDUNG UND INFORMATION
Die Anmeldung für die 3. KOLLOQUIA Triesen 2024 ist noch nicht geöffnet!
Bei Interesse wenden Sie sich gern per Mail an veranstaltungenuflli
2. KOLLOQUIA Triesen 2023
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Werte und Werturteile in den Sozialwissenschaften
am 24. und 25. November 2023 , 09.00 bis 17.30 Uhr
Die «KOLLOQUIA Triesen» steht 2023 unter dem Generalthema «Werte und Werturteile in den Sozialwissenschaften». Die Vorträge behandeln dieses Generalthema insbesondere aus gesellschaftstheoretischer, wissenschaftstheoretischer und methodologischer Perspektive. Die Vorträge setzen sich mit wissenschaftstheoretischen Positionen zur Werturteilsdebatte auseinander, also mit bestimmten Auffassungen zum Ob und Inwiefern sozialwissenschaftlicher Wertungen sowie sozialwissenschaftlicher Diskussionen tradierter Werte.
1. KOLLOQUIA Triesen 2022
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Rationalität im 21. Jahrhundert
am 24. und 25. November 2022 - ganztägig
Die «1. KOLLOQUIA Triesen» steht in diesem Jahr unter dem Generalthema «Rationalität im 21. Jahrhundert». Die Vorträge behandeln dieses Generalthema insbesondere aus gesellschaftstheoretischer, wissenschaftstheoretischer und methodologischer Perspektive. Die Vorträge suchen nach einer Antwort auf die Frage, welche Vorstellungen von Rationalität in den Sozialwissenschaften vertreten werden, und welche Auswirkungen diese Rationalitätskonzepte auf die Problemlösungsfähigkeit der Sozialwissenschaften haben. Nach den Vorträgen besteht jeweils ausreichend Zeit zur Diskussion.
Mit Vorträgen von: Prof. Dr. Volker Gadenne (Universität Linz), Prof. Dr. Max Albert (Universität Gießen), Prof. Dr. Roland Reichenbach (Universität Zürich), Prof. Dr. Andreas Diekmann (Universitäten Zürich und Leipzig), Prof. Dr. Rainer Hegselmann (Frankfurt School of Finance & Management und Universität Bayreuth), Dr. Anna Roßmann (Universität Stuttgart), Jan Tobias Fuhrmann (Universität Oldenburg) und Till Neuhaus (Universität Bielefeld)