Zertifikatslehrgänge

Die Private Universität im Fürstentum Liechtenstein (UFL) bietet Zertifikatslehrgänge in den Rechtswissenschaften und Medizinwissenschaften an.  Aktuell werden zwei CAS-Lehrgänge im medizinischen Bereich angeboten.

Mit dem Certificate of Advanced Studies (CAS) werden berufsbegleitende Weiterbildungslehrgänge bezeichnet, in denen die Teilnehmenden vertiefte Kenntnisse zu einem Thema oder einem besonderen Bereich erwerben, um ihre Fähigkeiten und Qualifikationen zu erweitern. Ein CAS-Lehrgang wird mit einem Zertifikat abgeschlossen. Er dauert in der Regel ein halbes bis ein ganzes Jahr. 

Kommende Lehrgänge

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Health and Life Sciences: «Die Mathematik der Emotionen und ihre Anwendung für die Depressionsbehandlung»

Wann:
Donnerstag, 20. März 2025 18.30 bis 20.30 Uhr
Wo:
UFL, Spoerry Triesen, Hörsaal 2, Dorfstr. 24 (3. OG), 9495 Triesen Liechtenstein
online, Zoom-Webinar   
Anmeldung:

Zum Vortrag:

Die Hirnforschung macht rasante Fortschritte. Ein wichtiger methodischer Ansatz ist die detaillierte mathematische Analyse spezifischer Hirnfunktionen – die komputationale oder berechnende Neurowissenschaft. Was aber kann durch solche mathematischen Ansätze über das emotionale Leben und emotionale Leiden ausgesagt werden? In diesem Vortrag werden zunächst einige wichtige konzeptuelle Ansätze der berechnenden Neurowissenschaft erklärt: die theoretischen und konzeptuellen Fundamente sowie der empirische Ansatz. Im zweiten Teil wird gezeigt, wie durch mathematische Ansätze Einblicke in das Wesen von Gedanken und Emotionen gewonnen werden können. Der letzte Teil konzentriert sich auf Resultate im Bereich der depressiven Erkrankungen. Konkret wird dargestellt, wie sich mithilfe dieser Methoden verschiedene klinisch relevante Prozesse abbilden und vorhersagen lassen – etwa das Ansprechen auf spezifische psychotherapeutische Interventionen oder ein Rückfall nach dem Absetzen von Antidepressiva.

Zum Vortragenden:

Quentin Huys is Professor of Computational Psychiatry in the Division of Psychiatry and the Institute of Neurology at University College London. He is also the deputy director of the Max Planck UCL Centre for Computational Psychiatry and Ageing Research, and a consultant psychiatrist with Camden and Islington NHS Foundation Trust. Quentin did his undergraduate at Gonville and Caius College, Cambridge University, followed by a MB/PhD at UCL Medical School and the Gatsby Computational Neuroscience Unit. After postdoctoral research at the Center for Theoretical Neuroscience at Columbia University, he undertook his psychiatry residency at the Hospital of Psychiatry in Zurich and was as a senior research fellow at the Translational Neuromodeling Unit, which is part of both ETH Zürich and the University of Zürich. More details on www.acplab.org

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Health and Life Sciences: «Die Mathematik der Emotionen und ihre Anwendung für die Depressionsbehandlung»

Wann:
Donnerstag, 20. März 2025 18.30 bis 20.30 Uhr
Wo:
UFL, Spoerry Triesen, Hörsaal 2, Dorfstr. 24 (3. OG), 9495 Triesen Liechtenstein
online, Zoom-Webinar   
Anmeldung:

Zum Vortrag:

Die Hirnforschung macht rasante Fortschritte. Ein wichtiger methodischer Ansatz ist die detaillierte mathematische Analyse spezifischer Hirnfunktionen – die komputationale oder berechnende Neurowissenschaft. Was aber kann durch solche mathematischen Ansätze über das emotionale Leben und emotionale Leiden ausgesagt werden? In diesem Vortrag werden zunächst einige wichtige konzeptuelle Ansätze der berechnenden Neurowissenschaft erklärt: die theoretischen und konzeptuellen Fundamente sowie der empirische Ansatz. Im zweiten Teil wird gezeigt, wie durch mathematische Ansätze Einblicke in das Wesen von Gedanken und Emotionen gewonnen werden können. Der letzte Teil konzentriert sich auf Resultate im Bereich der depressiven Erkrankungen. Konkret wird dargestellt, wie sich mithilfe dieser Methoden verschiedene klinisch relevante Prozesse abbilden und vorhersagen lassen – etwa das Ansprechen auf spezifische psychotherapeutische Interventionen oder ein Rückfall nach dem Absetzen von Antidepressiva.

Zum Vortragenden:

Quentin Huys is Professor of Computational Psychiatry in the Division of Psychiatry and the Institute of Neurology at University College London. He is also the deputy director of the Max Planck UCL Centre for Computational Psychiatry and Ageing Research, and a consultant psychiatrist with Camden and Islington NHS Foundation Trust. Quentin did his undergraduate at Gonville and Caius College, Cambridge University, followed by a MB/PhD at UCL Medical School and the Gatsby Computational Neuroscience Unit. After postdoctoral research at the Center for Theoretical Neuroscience at Columbia University, he undertook his psychiatry residency at the Hospital of Psychiatry in Zurich and was as a senior research fellow at the Translational Neuromodeling Unit, which is part of both ETH Zürich and the University of Zürich. More details on www.acplab.org

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Donnerstag, 20. März 2025 18.30 bis 20.30 Uhr
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online, Zoom-Webinar   
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Die Hirnforschung macht rasante Fortschritte. Ein wichtiger methodischer Ansatz ist die detaillierte mathematische Analyse spezifischer Hirnfunktionen – die komputationale oder berechnende Neurowissenschaft. Was aber kann durch solche mathematischen Ansätze über das emotionale Leben und emotionale Leiden ausgesagt werden? In diesem Vortrag werden zunächst einige wichtige konzeptuelle Ansätze der berechnenden Neurowissenschaft erklärt: die theoretischen und konzeptuellen Fundamente sowie der empirische Ansatz. Im zweiten Teil wird gezeigt, wie durch mathematische Ansätze Einblicke in das Wesen von Gedanken und Emotionen gewonnen werden können. Der letzte Teil konzentriert sich auf Resultate im Bereich der depressiven Erkrankungen. Konkret wird dargestellt, wie sich mithilfe dieser Methoden verschiedene klinisch relevante Prozesse abbilden und vorhersagen lassen – etwa das Ansprechen auf spezifische psychotherapeutische Interventionen oder ein Rückfall nach dem Absetzen von Antidepressiva.

Zum Vortragenden:

Quentin Huys is Professor of Computational Psychiatry in the Division of Psychiatry and the Institute of Neurology at University College London. He is also the deputy director of the Max Planck UCL Centre for Computational Psychiatry and Ageing Research, and a consultant psychiatrist with Camden and Islington NHS Foundation Trust. Quentin did his undergraduate at Gonville and Caius College, Cambridge University, followed by a MB/PhD at UCL Medical School and the Gatsby Computational Neuroscience Unit. After postdoctoral research at the Center for Theoretical Neuroscience at Columbia University, he undertook his psychiatry residency at the Hospital of Psychiatry in Zurich and was as a senior research fellow at the Translational Neuromodeling Unit, which is part of both ETH Zürich and the University of Zürich. More details on www.acplab.org

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