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Die UFL und das Center for Space and Aviation Switzerland and Liechtenstein

Die UFL ist Kooperationspartner und Gründungsmitglied des Center for Space and Aviation Switzerland and Liechtenstein.

Mit der Gründung des Centers for Space and Aviation erschließt die UFL ein zukunftsträchtiges Forschungsfeld. Hier treffen technologische, medizinische und rechtliche Herausforderungen aufeinander, die durch interdisziplinäre Forschung neue Perspektiven für die Raumfahrt eröffnen.

Die UFL bringt durch ihre Beteiligung als Partnerinstitution ihre wissenschaftliche Expertise in den internationalen Diskurs über die Chancen und Herausforderungen der modernen Raumfahrt ein und leistet so einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen und verantwortungsvollen Nutzung des Weltraums.

Das Center for Space and Aviation Switzerland and Liechtenstein wurde am 9. Dezember 2024 als eidgenössisch beaufsichtigte Stiftung konstituiert. Das Center repräsentiert eine breite Koalition in komplementären Forschungs-, Lehr-, Innovations- und Nutzungsbereichen bereits etablierter Einrichtungen in der Deutschschweiz und Liechtenstein und ist auf die New Space Economy im erdnahen Orbit (Low Earth Orbit, LEO) ausgerichtet. Die strategischen Ziele des Zentrums umfassen die Förderung der Nutzung von Luft- und Raumfahrt in der Schweiz und Liechtenstein, die Nutzbarmachung von Forschungserfolgen für die Gesellschaft und die Wirtschaft sowie die Positionierung der Region in der globalen Space Economy. Das Center führt die folgenden Luft- und Raumfahrtbereiche zusammen:

  • Innnovation Cluster Space and Aviation der Universität Zürich (UZH Space Hub)
  • Center for Aviaton and Space Competence der Universität St. Gallen (CFAC-HSG)
  • National Center for Biomedical Research in Space der Hochschule Luzern (NCBRS-HSLU)
  • Swiss SkyLab Foundation als Civil Research Flight Facility am Flugplatz Dübendorf
  • Fliegerärztliches Institut der Schweizer Luftwaffe (FAI)
  • Landesverwaltung des Fürstentums Liechtenstein
  • Private Universität im Fürstentum Liechtenstein (UFL)


Foto: Regina Sablotny, Universität Zürich


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